Ein Traum
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der sich Menschen lieben statt bekriegen.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der die Macht der Liebe größer ist, als die Liebe zur Macht.
Ich habe von einer Welt geträumt, in der es keinen Menschen gibt,
der anders denkende Menschen zu unterdrücken versucht.
Eine Welt, in der niemand verachtet wird, weil er sich vielleicht auch manchmal irrt.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der sich Menschen lieben statt bekriegen.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der die Macht der Liebe größer ist, als die Liebe zur Macht.
Ich habe von einer Welt geträumt, in der es keinen Glauben gibt,
der einen anderen Glauben zu missionieren versucht.
Eine Welt, in der niemand missachtet wird, weil er seinen eig'nen Glauben praktiziert.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der sich Menschen lieben statt bekriegen.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der die Macht der Liebe größer ist, als die Liebe zur Macht.
Ich habe von einer Welt geträumt, in der es keinen Menschen gibt,
der nur aus Selbstsucht und Missgunst einen anderen nieder macht.
Eine Welt, in der jeder geachtet wird und Wertschätzung und Liebe erfährt.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der sich Menschen lieben statt bekriegen.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der die Macht der Liebe größer ist, als die Liebe zur Macht.
Ich habe diesen Traum heut Nacht alleine geträumt.
Doch vielleicht hast du Lust, ihn nächste Nacht mit mir zusammen zu träumen?
Denn solange ich ihn alleine träume bleibt er nur ein Traum,
doch wenn wir ihn gemeinsam träumen, ist er der Anfang eine neuen Wirklichkeit.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der sich Menschen lieben statt bekriegen.
Heut Nacht hab ich von einer Welt geträumt,
in der die Macht der Liebe größer ist, als die Liebe zur Macht.
(Jürgen Köster, Januar 2014) zurück zur Übersicht der Liedtexte
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